Das Santokumesser Edib von Wakoli zieht Blicke an. Ein wunderschöner Griff, die typische Damast-Ätzung auf der Klinge und harmonische Farbkombinationen.
Doch wie empfehlenswert ist das Santokumesser für den Alltag? Wir stellen das Wakoli Edib vor.
Das Santokumesser Wakoli Edib im Überblick
Wakoli stellt seine Santokumesser als „schärfste Messerserie der Welt“ vor. Auch wenn diese Beschreibung in Anbetracht der vielen sehr scharfen Santkumesser etwas überzogen scheint, bestätigen Kundenerfahrungen die hohe Schärfe des Santokumesser Edib von Wakoli.
Das Santokumesser hat die typische Klingenlänge von 17 Zentimeter und und erreicht einen Klingenhärtegrad von 58-62 Rockwell. Dies entspricht dem Durchschnitt bei japanischen Santokumesser.
Edib von Wakoli besteht aus 67 Lagen Stahl. Sie setzen sich aus einem harten Kern zusammen, der für die Stabilität sorgt, und von weicheren Schichten Stahl umgeben wird. So ist das Messer gleichzeitig stabil und ein Stückchen flexibel.
Der Griff des Edib von Wakoli
Ein besonderes optisches Highlight des Santokumesser ist der Griff. Dieser wird als Edelholz beworben und passt zum typisch japanischen Stil. Doch ist der Griff nicht aus Echtholz.
Etwas untypisch ist die leicht gebogene Form des Griffs. Doch erlaubt eben diese einen sicheren Halt.
Das Edib Santokumesser sicher verwahren
Mit dem Edib Santokumesser schickt Wakoli eine Aufbewahrungsbox. Diese ist mit edlen japanischen Zeichen geschmückt und bietet im Innenraum einen gepolsterten Platz für das Santokumesser.
Die Aufbewahrungsbox ist für die Lagerung eines Santokumessers beinah schon Vorraussetzung. Man kann das Messer aufgrund der Schärfe nur schwer ungeschützt in einer Schublade liegen lassen. Hier könnten zudem andere Messer an die Klinge schlagen und diese stumpf werden lassen.