Das heute vorgestellte Santokumesser kommt aus dem Hause Fiskars, ein sonst für Werkzeuge bekanntes Unternehmen.
Mit der für Fiskars klassischen schwarzen Klinge und den orangen Akzenten finden Köche hier ein für die Küche eher untypisch aussehendes Messer.
Die wichtigsten Infos zum Fiskars Santokumesser
Das Santokumesser von Fiskars hat eine Länge von 17 Zentimetern und eignet sich damit, wie bei Santokumessern üblich, gut zum Bearbeiten von Fisch, Salat oder Fleisch.
Bei der Klinge arbeitet Fiskars mit Stahl als Material. Damit wird zwar nicht die Schärfe erreicht, die von Damastmessern bekannt ist, jedoch wird die Klinge somit rostfrei.
Mit der zusätzlichen Beschichtung der Klinge bietet Fiskars seinen Kunden folgende Vorteile:
- Die Klinge lässt sich reinigen
- Schnittgut löst sich leichter vom Stahl
- Die Klinge bleibt länger scharf
Mit „Edge“ klassifiziert
Fiskars Santokumesser wird mit der Eigenschaft „Edge“ beschrieben. Hierbei handelt es sich um einen Standard des Herstellers, der einige Vorteile mit sich bringt.
So sind Edge-Messer mit einem modernen und eleganten Design ausgestattet und verfügen zudem über eine gute Ergonomie. Damit lassen sie sich gut zum Schneiden von Schnittgut verwenden.
Fazit: Ein gutes Santokumesser für den Gelegenheitskoch
Der geringe Preis von knapp 22 Euro macht das Santokumesser von Fiskars für jeden Hobbykoch interessant, der ein günstiges Messer mit hoher Schärfe haben will – jedoch nicht für Köche mit höheren Ansprüchen.
Wer die von Damastmessern bekannte hohe Schärfe wünscht und sicher sein will, dass das Messer auch nach einigen Monaten weiterhin auf die alte Schärfe gebracht werden kann, sollte in ein qualitativ hochwertigeres Messer investieren, wie es z.B. beim Kai Shun Tim Mälzer Edition Santoku gefunden wird.