Ein japanisches Santokumesser aus der Schweiz? Auch das Schweizer Unternehmen Victorinox stellt Santokumesser her.
Heute stelle ich euch das Santokumesser Ceramicline vor, ein edles Küchengerät mit Qualität.
Die wichtigsten Infos zum Santokumesser Ceramicline
Das Santokumesser Ceramicline von Victorinox besteht, anders als viele Santokumesser, aus Keramik. Das dunkle Material wirkt nicht nur edel, sondern behält zudem lange die Schärfe bei.
Zu diesen positiven Eigenschaften kommt hinzu, dass Keramik rostfrei ist und man sich keine Sorgen um einen Schaden am Santokumesser durch Feuchtigkeit machen muss.
Die Klinge selbst kommt auf eine Länge von 17 Zentimetern. Dieses Maß ist sehr praktisch für sämtliche Standardaufgaben in der Küche. So können große Salatköpfe oder kleine Tomaten gut geschnitten werden.
Der Griff aus Nylon
Victorinox hat sein Santokumesser Ceramicline mit einem Griff aus Nylon ausgestattet. Nylon findet sich als Griff auch bei anderen Messern von Victorinox und wird rund um die Küche oftmals verwendet.
Als Material hat Nylon die Eigenschaften besonders stabil zu sein und nicht so schnell zu brechen. Das macht das Material gut für Messergriffe, die, je nach Arbeit, einem starken Druck ausgesetzt sein können.
Wann ihr zum Santokumesser Ceramicline greifen solltet
Mit den knapp 90 Euro zählt das Santokumesser Ceramicline von Victorinox zu den gehoberen Küchenmessern. Dabei hat es nicht das für die japanischen Messer klassische Damast als Klingenmaterial, sondern setzt auf Keramik.
Sucht man nach lang anhaltender Schärfe und einem Messer eines qualitätsbewussten Unternehmens, wird man mit dem Victorinox Santokumesser Ceramicline sicherlich zufrieden sein.